Psychologisches Projektcoaching fördert die Zielerreichung, Prozessverbesserung und Innovativität bei Innovationsprojekten und bei Veränderungen – ob Produktinnovation, Software-Entwicklung, innovative Dienstleistung, Prozessinnovation, Organisationsentwicklung oder Change. Zudem trägt es zur Entwicklung der Projektbeteiligten bei. Nach dem von uns entwickelten Projektcoaching-Ansatz
- begleiten wir Projektleiter, das Management bzw. Projektteams in allen Phasen vor, während und nach Abschluss eines Projektes,
- entwickeln wir mit Ihrem Management bzw. Ihrem Project Management Office (PMO) Konzepte für das strategische Projektmanagement, insbesondere zum projektorientierten Kompetenzmanagement,
- bieten wir Projektcoaching-Ausbildungen und Projektcoaching-Trainings an.
Was ist psychologisches Projektcoaching – und worin unterscheidet es sich von der Projektberatung?
Projektcoaching setzt systematisch mit psychologischen Methoden bei überfachlichen Themen rund um den „Faktor Mensch“ und an den Schnittstellen zwischen Mensch und Prozessen im Projekt an – nämlich am menschlichen Verhalten und Erleben bzw. an den Prozessen, die der Mensch gestaltet oder die auf ihn Einfluss nehmen. Projektcoaching unterscheidet sich von der „klassischen“ Projektberatung (mehr dazu hier), kann diese aber sinnvoll flankieren.
Einzelcoaching, Teamcoaching, Prozesscoaching – wann ist welche Form von Projektcoaching sinnvoll?
Nach dem von uns entwickelten Projektcoaching-Ansatz kommen je nach Thema und Anliegen
- Einzelcoachings (insbesondere Projektleiter-Coachings),
- Teamcoachings bzw.
- Prozesscoachings
zum Einsatz. Dabei gilt grundsätzlich: Je früher Projektcoaching genutzt wird – idealerweise schon vor Projektbeginn – desto besser, denn dann kann Projektcoaching die Vorausplanung fördern und Risiken minimieren helfen. Denn Projektcoaching orientiert sich am „Takt“ des Projektes und kann ausschließlich den Spielraum nutzen, den das Projekt in der jeweiligen Phase hergibt. Wenn im Projektmanagement der Gestaltungsspielraum im Projektverlauf abnimmt und der Ergebnisdruck wächst, kann Projektcoaching nur noch reaktiv zum besseren Krisenmanagement genutzt werden.
Abbildung: Der Gestaltungsspielraum für das Projektmanagement (hier am Beispiel der DIN 69901-5) verengt sich im Zeitverlauf – die Funktionen von Projektcoaching folgen diesem „Takt“.
Wer soll also wann gecoacht werden – welcher Projektcoaching-Ansatz ist in welcher Phase sinnvoll? Hier finden Sie mehr zum Timing von Projektcoaching.
Mehr zum Projektcoaching
- Ergänzende Angebote: Psychologie im Projektmanagement, Change und Organisationsentwicklung, Kompetenzmanagement
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